Neugierig geworden durch eine Monopol-„Rezension“ aus dem Juliheft, ein bisschen recherchiert und dann dieses interessante Interview mit dem Autor Richard Price im amerikanischen Amazon gefunden.
Der Autor erläutert dort insbesondere seine Intention, die Lower Eastside zum Thema seines Buches Lush Life (engl.) // Cash (dt.) zu machen. Er spricht aber auch über das Schreiben an sich; den Unterschied zwischen dem Drehbücher-Schreiben – was er sehr erfolgreich praktiziert, vor allem mit der Fernsehserie „The Wire“ – und dem Schreiben von Romanen.
Jetzt nur noch die Entscheidung, ob es die englische Ausgabe oder die deutsche wird. Oder beide?
PS: Hier noch eine Rezension auf Spiegel Online.
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